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Ihre Suche nach Atropin Geruch
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Oder meinten Sie 'Atropinum'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
kommen meist gespalten in den Handel. Geruch eigenthümlich, frisch kräftig, später schwach. Geschmack bitter, schleimig.
Bestandtheile. Inulin (eine Art Stärke) ca. 40%. Gerbstoff, Spuren von Zucker und ätherischem Oel.
Anwendung. Innerlich
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
Öffnen |
ist, dass sie fast stets kleine, runde, dunkelgeränderte Löcher zeigen. Geruch schwach narkotisch, Geschmack scharf, bitter (sehr giftig!).
Bestandtheile. Atropin, Bitterstoff, Oxalsäure.
Anwendung. Hauptsächlich zur Darstellung des Atropin, Extr. belladónnae etc
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
fiederspaltige Blätter), frisch klebrig, filzig. Blüthen schmutzig gelb, im Schlunde schwarz violett. Geruch frisch widerlich, betäubend; getrocknet weit schwächer. Geschmack bitter, scharf (sehr giftig!)
Bestandtheile. Hyoscyamin (giftiges Alkaloid, gleich dem
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
Öffnen |
dunkler, unten heller; Geruch schwach narkotisch, Geschmack ekelhaft, bitter.
Bestandtheile. Daturin, ein sehr giftiges Alkaloid, dem Atropin, auch in seiner Wirkung, ähnlich. Reichlich salpetersaure Erd- und Alkalisalze.
Anwendung. Innerlich
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
Öffnen |
Knochen. Die einzige Art (Hyodon tergisus Les.) wird gegen 50 cm lang und ist silberiggrau.
Hyonetta, s. Enten (Bd. 6, S. 168b).
Hyopsodus, fossile Säugetiergattung, s. Paleatherium.
Hyoscin, ein sehr giftiges mit Atropin (s. d.) isomeres
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
Öffnen |
kristallinische oder auch amorphe Körper ohne Geruch,
nur das Coniin und Nicotin sind flüssig und haben einen starken
Geruch. Die Versendung geschieht in Glasgefäßen oder bei
größeren Posten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
Öffnen |
, wird von einigen Chemikern für identisch gehalten mit Atropin und Daturin; es hat eine ähnliche, die Pupille des Auges erweiternde Wirkung, wie diese Alkaloide. Früher kam das H. nur in amorphem Zustande in den Handel; jetzt erhält man es auch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
mit Schwefelsäure erhält man einen Kristallbrei, der durch Umkristallisieren gereinigt wird; das Salz erscheint dann in großen, blättrigen, glänzenden, weißen Kristallen ohne Geruch, leicht löslich in Wasser und in verdünntem Weingeist. Dieses Salz wird von den
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
Öffnen |
, sie haben vorzüglich beim Welken einen widrigen, betäubenden, durch Trocknen schwächer werdenden Geruch und einen ekelhaft bittersalzigen Geschmack und gehören, wie die länglich nierenförmigen, fast halbkreisrunden, flach gedrückten, sehr
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0045,
von Bebeerurindebis Benzin |
Öffnen |
gereinigt) als Epilepsiemittel unter dem Namen
Radix
Artemisiae ; sie hat einen scharfen
Geschmack und unangenehmen Geruch. Die getrockneten Blütenzweige
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
Öffnen |
-, geruch- und geschmacklos, sirupartig, leicht löslich in Wasser und Alkohol, nicht in Äther, reagiert alkalisch und wirkt ähnlich wie Psysostigmin und kann wie dieses als Gegengift bei Atropinvergiftung benutzt werden, wie auch Atropin bei
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
Öffnen |
abgeschieden und als eine dem Coniin ähnliche Flüssigkeit beschrieben, 1869 isolierten dann Zülzer und Sonnenschein das erste kristallisierbare Ptomain, welches dem Atropin und Hyoscyamin sich ähnlich erwies, aus faulenden Flüssigkeiten. Schon 1866
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
Öffnen |
; Atomgewicht 14,0), ein farb-, geruch- und geschmackloses, gasförmiges chem. Element vom spec. Gewicht 0,972. Der S. wurde 1772 von Rutherford als eigentümliches Gas erkannt. Pictet in Genf und Cailletet in Paris ist es gelungen, den S. bei großer Kälte
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